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   BFH, 10.07.1974 - II R 95/68   

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https://dejure.org/1974,691
BFH, 10.07.1974 - II R 95/68 (https://dejure.org/1974,691)
BFH, Entscheidung vom 10.07.1974 - II R 95/68 (https://dejure.org/1974,691)
BFH, Entscheidung vom 10. Juli 1974 - II R 95/68 (https://dejure.org/1974,691)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Grundstückskaufvertrag - Rückgängigmachung - Notarielle Vollmacht - Erklärung der Aufhebung - Neuer Interessent

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GrEStG § 17 Abs. 1 Nr. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 113, 311
  • BStBl II 1974, 771
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 20.10.1965 - II 119/62 U

    Beliebige Gestaltung der Rechtsverhältnisse aus Steuerersparnisgründen

    Auszug aus BFH, 10.07.1974 - II R 95/68
    Er hebt hervor, daß gerade nach der neueren Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 20. Oktober 1965 II 119/62 U, BFHE 83, 545, BStBl III 1965, 697, und vom 21. Dezember 1966 II 149/63, BFHE 87, 458, BStBl III 1967, 189) der Ausnahmecharakter des § 6 StAnpG eine sorgfältige Prüfung erfordere, ob im Einzelfall ein Gestaltungsmißbrauch zum Zwecke der Steuerumgehung vorliege.
  • BFH, 21.12.1966 - II 149/63

    Nachweis einer Steuerumgehungsabsicht bei der Beurkundung eines

    Auszug aus BFH, 10.07.1974 - II R 95/68
    Er hebt hervor, daß gerade nach der neueren Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 20. Oktober 1965 II 119/62 U, BFHE 83, 545, BStBl III 1965, 697, und vom 21. Dezember 1966 II 149/63, BFHE 87, 458, BStBl III 1967, 189) der Ausnahmecharakter des § 6 StAnpG eine sorgfältige Prüfung erfordere, ob im Einzelfall ein Gestaltungsmißbrauch zum Zwecke der Steuerumgehung vorliege.
  • BFH, 06.05.1969 - II 141/64

    Vergünstigungsvorschrift - Erwerbsvorgang - Vertragliche Bindung -

    Auszug aus BFH, 10.07.1974 - II R 95/68
    Die Rückgängigmachung im Sinne dieser Vorschrift muß derart sein, daß die Beteiligten, auch der Veräußerer, aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen werden und daß der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wieder erlangt (vgl. Urteil vom 6. Mai 1969 II 141/64, BFHE 96, 326, BStBl II 1969, 630).
  • BFH, 25.09.1963 - II 185/60
    Auszug aus BFH, 10.07.1974 - II R 95/68
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 25. September 1963 II 185/60, HFR 1964, 47, sowie vom 9. Oktober 1963 II 44/62, HFR 1964, 456) sei § 17 GrEStG wegen Steuerumgehungsabsicht dann nicht anwendbar, wenn der bisherige Käufer "irgendwie am weiteren Schicksal des Grundstücks interessiert" bleibe.
  • BFH, 09.10.1963 - II 44/62
    Auszug aus BFH, 10.07.1974 - II R 95/68
    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 25. September 1963 II 185/60, HFR 1964, 47, sowie vom 9. Oktober 1963 II 44/62, HFR 1964, 456) sei § 17 GrEStG wegen Steuerumgehungsabsicht dann nicht anwendbar, wenn der bisherige Käufer "irgendwie am weiteren Schicksal des Grundstücks interessiert" bleibe.
  • FG Baden-Württemberg, 03.11.2004 - 10 K 211/01

    Unbeschränkte Einkommensteuerpflicht aufgrund einer im Inland vorgehaltenen

    Eben sowenig ist die polizeiliche Anmeldung erforderlich, um einen Wohnsitz zu begründen (BFH, Urteil v. 14. November 1969 II R 95/68, BFHE 97, 425 B BStBl II 1970, 153).

    Denn für die Begründung eines Wohnsitzes ist die polizeiliche Anmeldung nicht erforderlich (BFH, Urteil v. 14. November 1969 II R 95/68, BFHE 97, 425 B BStBl II 1970, 153).

  • BFH, 06.06.1984 - II R 184/81

    Grunderwerbsteuer - Zwangsversteigerung - Erbbaurecht

    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung hervorgehoben, daß die dem § 34 Abs. 1 GrEStG BW entsprechende Regelung der Vergünstigung in § 17 Abs. 1 GrEStG 1940 lediglich dann zum Zuge kommt, wenn ein Erwerbsvorgang derart rückgängig gemacht wird, daß der als Veräußerer anzusehende Beteiligte seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. Urteile vom 6. Mai 1969 II 141/64, BFHE 96, 326, 330 zweiter Absatz am Ende, BStBl II 1969, 630; vom 6. Mai 1969 II 87/64, BFHE 96, 197, 200 letzter Absatz, BStBl II 1969, 556; vom 10. Juli 1974 II R 95/68, BFHE 113, 311, 312, BStBl II 1974, 771; vom 29. September 1976 II R 163/71, BFHE 120, 405, 407 erster Absatz, BStBl II 1977, 87).
  • BFH, 06.10.1976 - II R 131/74

    Ehegatten - Bescheinigung des Regierungspräsidenten - Hälftiger Kauf eines

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats liegt eine Rückgängigmachung i. S. des § 17 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG 1940 (= § 17 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG Nordrhein-Westfalen) nur dann vor, wenn durch die Aufhebung des Kaufvertrages die Beteiligten derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen werden, daß die Verfügungsmöglichkeit nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. die Urteile vom 6. Mai 1969 II 141/64, BFHE 96, 326, BStBl II 1969, 630; vom 10. Oktober 1973 II R 33/68, BFHE 111, 544, BStBl II 1974, 362, und vom 10. Juli 1974 II R 95/68, BFHE 113, 311, BStBl II 1974, 771).
  • FG Baden-Württemberg, 18.09.2002 - 13 K 235/97

    Keine Rückgängigmachung eines Grundstückskaufvertrags wegen Austausches des

    Urteil vom 10. Juli 1974 II R 95/68, BStBl II 1974, 771;.
  • BFH, 29.09.1976 - II R 163/71

    Keine Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs i.S.d. GrEStG § 17 Abs. 1 Nr. 1,

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats liegt eine Rückgängigmachung im Sinne des § 17 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG nur dann vor, wenn durch die Aufhebung des Kaufvertrages die Beteiligten derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen werden, daß die Verwertungsmöglichkeit nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. die Urteile des BFH vom 6. Mai 1969 II 141/64, BFHE 96, 326, BStBl II 1969, 630; vom 10. Oktober 1973 II R 33/68, BFHE 111, 544, BStBl II 1974, 362, und vom 10. Juli 1974 II R 95/68, BFHE 113, 311, BStBl II 1974, 771).
  • BFH, 16.12.1969 - II R 55/66

    Entscheidung des Großen Senats - Beklagtes FA - Übergeordnete OFD - Empfänger

    In allen anderen Verfahren, auf die sich der Anrufungsbeschluß bezieht, sind die Revisionen und - von den Verfahren II R 86/68, II R 89/68 und II R 95/68 abgesehen - die Revisionsbegründungen von der OFD als "Vertreter" des beklagten FA eingereicht worden.
  • BFH, 26.02.1975 - II R 173/71

    Grundstückskäufer - Einspruch - Grunderwerbsteuerbescheid - Rückgängigmachung -

    Die Vorschrift setzt voraus, daß die Beteiligten aus ihren vertraglichen Bindungen wieder entlassen werden und der Veräußerer seine frühere Rechtsstellung wiedererlangt (vgl. das Urteil vom 10. Juli 1974 II R 95/68, BFHE 113, 311, BStBl II 1974, 771).
  • FG Köln, 27.04.2000 - 5 K 4668/98

    Rückgängigmachung eines Kaufvertrages im Sinne des § 16 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG

    Nach ständiger Rechtsprechung des II. Senats des BFH liegt eine Rückgängigmachung i. S. des § 16 Abs. 1 Nr. 1 (vormals § 17 Abs. 1 Nr. 1 a.F.) GrEStG nur dann vor, wenn durch die Aufhebung des Kaufvertrages die Beteiligten derart aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen werden, daß die Verwertungsmöglichkeit nicht beim Erwerber verbleibt, sondern der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wiedererlangt (BFH v. 6.5.1969 II 141/64, BStBl. II 1969, 630; BFH v. 10.10.1973 II R 33/68, BStBl. II 1974, 362; BFH v. 10.7.1974 II R 95/68, BStBl. II 1974, 771 und BFH v. 29.9.1976 II R 163/71, BStBl. II 1977, 87).
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